Liest man die Tagespresse, kommt man vielleicht gar nicht darauf. Aber: Start-ups gibt es nicht nur in Berlin. Auch im Rhein-Main-Gebiet brodelt es. Haben Sie gewusst, dass unsere Region schon bald für Mobile Payment Made in Germany stehen könnte? Dass mit bettervest die erste Crowdinvesting-Plattform für Energieeffizienz-Projekte geschaffen wurde? Und zwar in Frankfurt?
Nein? Dann empfehle ich Ihnen heute als Lektüre das Onlinemagazin „Rhein-Main Startups“. Das Magazin hat sich zum Ziel gesetzt, die Gründerszene im Rhein-Main-Gebiet sichtbar zu machen.
Außerdem möchten die Autoren einen Anlaufpunkt für alle, die etwas lernen und bewegen wollen, schaffen. So veröffentlichen Paul Herwarth von Bittenfeld und Gäste Informationen zu aktuellen Veranstaltungen, Berichte rund um die Gründerszene im Rhein-Main-Gebiet sowie Tipps zu unterschiedlichen Themen. Und manchmal geht es interaktiv zu. Zum Beispiel, wenn es darum geht, in den Raum gestellte Thesen zu hinterfragen: Start-ups haben kein Geld für Marketing. Oder doch?
Mitmachen kann übrigens jeder. Sie müssen nur von der Idee überzeugt sein – so wie ich. Reichen Sie Themenvorschläge ein, schreiben Sie einen Gastbeitrag, stellen Sie ein Start-up vor oder erstellen einen Event-Bericht.
Los geht’s!